Wie alles begann…
Wie ein Traum zur Realität wurde

2019 wurde Gerhard Raß 50 Jahre alt, zu seiner Geburtstagsfeier wollte er sich seinen Traum verwirklichen, eine Band in seinem Garten spielen zu lassen.

So wurde das „Gerhards Open Air – 50 Years crazyness„, kurz „G:O:A“ geboren.

Daraufhin begannen die Arbeiten, eine eigene Bühne aus Holz in seinem Garten zu bauen.

Dabei erhielt er natürlich Unterstützung von seinen Freunden und seiner Familie.

So begann die Geschichte des G:O:A

Das positive Feedback nach der Veranstaltung, von Nachbarn, Freunden und Verwandten war überwältigend. So beschloß Gerhard Raß mit seiner Familie, im Jahr 2020 eine Neuauflage des G:O:A, das „G:O:A reloaded“ zu veranstalten.

Die Bühne wurde deshalb nach der Veranstaltung nicht abgebaut. Im Frühjahr 2020 ließ er dann die Eintrittskarten drucken und verteilte sie an die Dorfbewohner und die Besucher der ersten Veranstaltung.

Leider konnte die Veranstaltung auf Grund der Pandemie nicht stattfinden.

Im Frühjahr 2021 musste die Bühne abgebaut werden, weil am Wohnhaus von Gerhard Raß Bauarbeiten anstanden. So mußte eine neue Location gefunden werden. Da lag es für den Nitzlbucher nahe, beim Förderverein Maffeispiele nachzufragen. Der Verein hat das perfekte Gelände für die Veranstaltung. Das Bergbaumuseum hat die passende Infrastruktur und eine einmalige Kulisse zu bieten. Als Veranstalter des Grubenadvents hat der Verein auch sehr viel Erfahrung mit größeren Veranstaltungen. Nach einigen konstruktiven Gesprächen wurde der Grundstein für das Gruben Open Air gelegt. Dieses hätte dann 2021 im Sommer stattfinden sollen. Aufgrund von Corona konnte die Veranstaltung aber wieder nicht stattfinden.

2022

Zusammen mit dem Förderverein Maffeispiele wurden die Planungen für das Gruben Open Air 2022 in Angriff genommen. Um der Veranstaltung noch ein passendes Logo zu verleihen, suchten wir nach Elementen die wir hier verarbeiten konnten. Wir entschieden uns für den Totenkopf als Sinnbild für die aussterbenden Auerbacher Bergleute, Schlägel und Eisen das Symbol des Bergbaus, der Bergwerkshelm für den Bergmann und das Feuer für den Hochofen, in dem das Erz verhüttet wird. Als passionierter Heimwerker wollte Gerhard Raß dieses Logo auch noch zum Leben erwecken.

In stundenlanger Handarbeit entstand das Holzmodell, das dann auf der Bühne aufgehängt und durch den Bühnentechniker noch illuminiert wurde.

2023
Danke an unsere Crew!

Die Bühne des G:O:A-Festivals wurde durch den mitreißenden Auftritt der Bandmitglieder Max, Lenz, Morten, Vinc, Cornelius, Elli und Klara zum Leben erweckt. Als Eröffnungs-Act setzten sie einen eindrucksvollen Maßstab für das gesamte Event. Ihre Musikalität, Energie und Bühnenpräsenz schafften eine Atmosphäre voller Begeisterung und Vorfreude.

UNDER COVER

Mit ihrer herausragenden Performance konnten die Bandmitglieder Julie, Helmut, Roger, Mathias, Lutz und Jürgen das Publikum in ihren Bann ziehen und für Begeisterung sorgen. Angesichts ihres eindrucksvollen Talents und ihrer Fähigkeit, das Publikum zu fesseln, ist es keine Überraschung, dass sie bereits für das kommende Jahr wieder fest eingeplant sind. Wir können es kaum erwarten, ihre erneute Teilnahme zu erleben und erneut von ihrer Musik und Präsenz begeistert zu werden.

Gruppenbild Under Cover
Gruppenbild Pink Panther
Pink Panther logo

Die Bandmitglieder Marcus, Markus, Maxi, Andy und Mathias begleiten uns von Anfang an und vermögen es jedes Jahr aufs Neue, uns mit ihrer vielfältigen Auswahl an Songs zu begeistern. Ihre beeindruckende Bandbreite reicht noch lange nicht an ihr Ende, weshalb wir uns bereits jetzt darauf freuen, dass sie auch im kommenden Jahr erneut als unser Headliner auftreten werden.

So sehen Sieger aus…

Während des G:O:A-Festivals fand eine Verlosungsaktion statt, bei der die glücklichen Gewinner die Gelegenheit erhielten, einen exklusiven Platz auf der eigens errichteten Ehrentribühne zu ergattern. Dieser besondere Bereich verwöhnte die Gewinner mit einem komfortablen Sofa und einer gut gefüllten Minibar, die für den perfekten Genuss während der Veranstaltung sorgte. Die Rolle der Glücksfee wurde von Jule übernommen, die den strahlenden Gewinner Mirko auswählte.

Presseberichte
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